Auf diesem (oft beschwerlichen) Weg zu uns selber ist die Stille eine sehr fruchtbare Grundlage - aus ihr entspringen heilsame Impulse, die uns den Weg weisen können. Sie bildet den Rahmen auf all meinen Wegen.
In der Aufstellungsarbeit werden Familien- und Beziehungssysteme von und mit realen Menschen "aufgestellt" und ihre Verbindungen miteinander abgebildet. Hierbei werden "Seelenbilder" und
verborgene Dynamiken
sichtbar, die zur Auflösung von inneren Blockaden führen können.
„Transpersonal“ meint eine Dimension unseres Seins, die über unser individuelles Ich-Gefühl, mit seinen Vorstellungen und Identifikationen, hinaus geht. Jeder kennt flüchtige Momente des Loslassens, in denen der Geist klar wird und wir eine tiefe Verbundenheit spüren mit dem was ist.
In der Begleitung von Menschen lassen wir uns ein, auf einen gemeinsamen kreativen Begegnungsprozess, der den jeweiligen Erfahrungen und Entwicklungen in der Begleitung folgt. Der Prozess
entwickelt sich
auch in der Auseinandersetzung mit unserem jeweiligen spirituellen Hintergrund, der den Rahmen für jede Entwicklung hält.
Männer sind oftmals - mehr als Frauen - am Außen orientiert: Sie haben nicht gelernt ihre eigenen Gefühle, und Wünsche wahr zu nehmen. Dieses fehlende Bewusstsein führt im Leben und in Beziehungen zu schmerzvollen Konflikten.
Angaangaq, ein traditioneller, grönländischer Heiler und Ältester der Eskimo-Kalaallit, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen. Dafür ist ihm mein Herz sehr dankbar!
Das heilende Auflegen der Hände ist in verschiedenen spirituellen Traditionen zu
finden. In ihm offenbart sich eine starke transformierende Kraft, die in jedem Menschen zuhause ist.
Ich freue mich über Anregungen, Rückmeldungen und Austausch: